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Trocknen



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Nach dem Grow vom Feld auf die Hängematte. Der Vorgang des Trocknens wird unter urbanen Hobbygärtnern und Großstadtbauern häufig intensiv diskutiert. Jeder hat dazu irgendwie seine eigene Meinung. Egal ob es um die Trockenzeit an sich geht oder ob es unterschiedliche Ansichten zum Verfahren und der damit einhergehenden Entwicklung von Geschmack und Aroma sind.

Doch warum ist das so?

Kurz gesagt, an dem Trocknungsprozess hängt auch die Fermentation. Auf Pflanzen bezogen bedeutet der Prozess der Fermentierung, dass pflanzliche (Abwehr-)Stoffe abgebaut werden. Das können Gerbsäuren, Chlorophyll (Blattgrün) und andere Dinge sein. Der Grow an sich bietet demzufolge nur das Rohmaterial mit dem jeweils entsprechenden aromatischen Potential. Vollständig herausgekitzelt wird der komplette Umfang des Geschmackes aber über die Fermentation.

Den perfekten Weg wird es dennoch nicht geben. Die Geschmäcker der Menschen sind einfach zu unterschiedlich und was für den einen zu scharf erscheint ist dem nächsten zu mild und so weiter. Auch verhält sich jede Sorte eine Gattung anders. Angefangen von Wuchsform der Blüten und Früchte über Geschmack und Aromen bis hin zum Trocknungsverhalten und dem individuellen Potential, welches durch eine Fermentation erreicht werden kann.  Es ist wie beim Tee – eine zu langwierige Trocknung verursacht häufig durch Feuchtigkeit hervorgerufene Probleme, aber ein möglichst schnelles Trocknen wirkt sich auch negativ auf die Endqualität des Produktes aus.##break##

Was muss ich nun wirklich beim Trocknen beachten?

Das einfachste zu erst – tritt ein haariger Belag auf dem Trockengut hervor und wird des zu dem auch nicht wirklich trocken ist die Sachlage relativ klar. Schimmel ist der Übeltäter und dieser bildet sich regulär nur in eine